Die 10 besten Spielfilme und Serien über gleichwürdige Beziehungen

Wie Du auf dem Sofa unterhaltsame Vorbilder für klare, echte & lebendige Beziehungen findest 

Ich neige dazu, meinen Alltag etwas zu voll zustopfen und bin abends oft fertig und will dann nicht mehr spielen, diskutieren oder Unternehmungen machen. Also schaue ich zur Entspannung gerne Filme oder Serien. Bevorzugt solche, in denen die Alltagsprobleme wie Beziehungskrisen, Streit und Machtkampf nicht einfach so weitergehen, sondern solche Filme, die mir aufzeigen, wie es anders und besser gehen könnte.

In diesem Blogartikel stelle ich Dir Spielfilme vor, in denen Du echte Vorbilder findest, wie sich gesunde Beziehungen anfühlen und gestalten lassen. 

Wie schlimm toxische Beziehungen sind, das ist ja in aller Munde – aber mit dem Gegenteil, der gleichwürdigen Beziehung, sollten wir uns viel mehr beschäftigen, wenn wir glücklich werden wollen. Wir brauchen ja unbedingt eine klare Idee davon, wo wir hinwollen, wenn es klappen soll mit dem Beziehungsglück in Deinem Leben.

Und wenn wir das Ziel vor Augen haben: „Ich will eine Beziehung, in der ich selbst ganz werde und mein Potenzial entwickele UND ich der ich mich tief verbunden fühle.“ dann können wir anfangen zu lernen, was uns diesem Ziel näher bringt und was uns hindert. 

Wenn Du das alles sogar vom Sofa aus lernen willst, dann empfehle ich Dir „gute“ Spielfilme zu sehen.
Also Spielfilme, 

  1. die Dich inspirieren, wie Du Dein Leben noch schöner, erfüllter und sinnvoller gestalten kannst,
  2. die Dich mit Dir selbst versöhnen, so dass Dein Herz weiter wird und Du mehr Möglichkeiten siehst,
  3. die Dir neue Wege und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, wenn es schwierig wird.

Inhaltsverzeichnis

Welche Spielfilme lassen uns innerlich wachsen?

Bekanntlich ist das Leben ja selbst nicht automatisch so eine „Erfolgsgeschichte“, wie wir es uns wünschen und so charakterisiert der sarkastische Filmtitel „Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss“ (Frankreich, 1988) vielleicht ganz gut den augenzwinkernden humorvollen Blick auf die Höhe und Tiefen der menschlichen Beziehungen, der mich so anspricht.  

In meiner Beratungspraxis habe ich gelernt, dass die meisten Menschen (mich eingeschlossen) sehr genau wissen, was sie nicht wollen, aber nur wenig konkrete Vorstellungen haben, wie denn das Wunschziel einer integren, authentischen und gleichwürdigen Beziehung sich im Alltag wirklich anfühlt. Es fehlt ganz einfach an Vorbildern, die wir eigentlich dringend zum Lernen von Neuem brauchen. An dieser Stelle können anspruchsvolle Spielfilme und Serien ein Lücke in unserer Gesellschaft füllen.  Sie können uns mit Rollenvorbildern inspirieren und uns innere Leitbilder an die Hand geben, die uns emotional bewegen und deshalb tatsächlich auch im Idealfall verändern. 

Auf meine Liste der Filme und Serien, die ich als Beziehungsexpertin wärmstens empfehlen kann, kamen sehr unterschiedliche Filme, die meiner persönlichen, ganz subjektiven Meinung nach, in allen vier Bereichen punkten konnten: 

  1. stimmige Bildsprache
  2. authentische Charaktere
  3. Beziehungen, in denen Würde und Respekt erarbeitet/vorgelebt werden
  4. warmherziger aber nicht unrealistischer Blick auf das Leben,
    denn das gibt mir Inspiration & Hoffnung
Gleichwürdigkeit ist übrigens einer der vier unverhandelbaren Werte für glückliche Beziehungen auf Augenhöhe, ob privat oder beruflich! Wenn Du mehr über die vier unverhandelbaren Werte wissen willst, kannst Du das in diesem Blogartikel nachlesen:

Vier Prinzipien, die glückliche Menschen in Beziehungen leben

Los geht´s, hier sind meine Lieblingsfilme zum Thema gleichwürdige statt machtorientierte Beziehung:

Spirit – Gleichwürdigkeit braucht Selbstbestimmung

Integrität ist der erste und wichtigste Wert in Beziehungen. Wer sich integer verhält, der achtet auf seine eigene Autonomie, verteidigt seinen persönlichen Raum und behandelt auch andere respekt- und würdevoll. Die Fabel von dem wilden Mustang, der gebrochen wird und sich seine Freiheit wieder erkämpft, kann einfach auch auf jeden Menschen übertragen werden. Wir alle brauchen Schutz vor Übergriffigkeit. Und wenn wir durch Gewalt gebrochen werden, dann gilt es die unzerstörbare Würde in uns wiederzufinden und wiederzubeleben. Nur so können wir verhindern, daß aus einem Opfer ein neuer Täter wird und die Gewaltspirale nie endet. 

Hotel Transsylvanien 3 – Gleichwürdigkeit bedeutet, jede/r darf anders sein

In diesem rasanten und lustigen Zeichentrick Spektakel steckt viel tiefe Wahrheit. Wie im echten Leben fällt den Menschen Gleichwürdigkeit als Prinzip eher schwer, aber wir könnten ja von der Monster-Grossfamilie um Graf Dracula lernen, wie es sich leben liesse. Denn hier darf jedes Monster so ganz einzigartig sein und niemand unterliegt pauschalen Masstäben. Dann passt nicht jedem die Schwimmweste, aber dafür darf jede und jeder so sein, wie sie oder er sie eben ist. 
Besonders grossartig ist die Schlusszene und die Lösung, dass wir das „Böse“ nicht vernichten, aber verwandeln können, wenn wir uns miteinander verbinden und in „gute Schwingungen“ geraten.

Unsere Seelen bei Nacht – Gleichwürdigkeit und Selbstverantwortung

Der „Lehrfilm“ schlechthin, wie sich eine reife und gleichwürdige Beziehung anfühlt. Beide Partner halten sich an alle wichtigen Grundprinzipien (siehe auch mein Blogartikel „Vier Prinzipien, die glückliche Menschen in Beziehungen leben„!

Besonders beeindruckend finde ich erstens die hilfreiche Einsicht beider „Ich bin nicht perfekt, ich habe einiges falsch gemacht“ – wir könnten auch sagen, es handelt sich um zwei Menschen mit einem realistischen Selbstbild. Nichts ist hinderlicher für eine Beziehung als ein Selbstbild, daß sehr stark von der Außenwahrnehmung Anderer abweicht. Deswegen ist es ein fester Bestandteil unserer pferdegestützten Workshops, daß Teilnehmer:innen Selbst- und Fremdbild durch das Feedback der Pferde abgleichen können.

Zweitens sorgen beide in erster Linie gut für sich selbst. Keiner trifft eine Entscheidung für den Anderen – das ist die grosse Kunst der Selbstverantwortung. Es gibt keine Vorwürfe, wenn einer andere Prioritäten im Leben setzt und das sogar Trennung im Alltag bedeutet. Jeder geht respektvoll mit den Bedürfnissen des Anderen um, ohne sich selbst zu verleugnen. 

Echt, leicht & lebendig wird hier Liebe gelebt – aber nicht schmerzfrei. Denn auch wenn die Beziehung selbst nicht belastend ist, den lebensimmanenten Schmerz über das eigene Scheitern, Krankheit und Tod, den kann niemand vermeiden. 

Little Miss Sunshine – Wie man sich wirklich selbst ernst nimmt

„Man nehme eine hochkarätige Besetzungsliste, ein Drehbuch voll cleverem Witz und den Qualitätsstempel des Sundance Festival … und fertig ist eine bezaubernde Komödie. Little Miss Sunshine ist eine oft aberwitzige Studie über eine dysfunktionale Familie: Die Hoovers aus dem Wüstenstaat Arizona schlagen sich mit Depressionen, gegenseitigen Anfeindungen und den lumpigen Überresten ihres eigenen amerikanischen Traums herum. Trotzdem schaffen sie es, gemeinsam in einen klapprigen VW-Bus zu klettern um übers Wochenende nach Los Angeles zu fahren, damit die moppelige Tochter Olive (mit 10 Jahren für diese Rolle Oscar-nominiert: Abigail Breslin) am titelgebenden Schönheitswettbewerb teilnehmen kann… „– Robert Horton

 

Der Sternwanderer – Gleichwürdigkeit und Authentizität

Ein wunderschöner Fantasy-Film im Stile eines Kunst-Märchens über Schein und Sein. Der Film lebt nicht von herausragenden technischen Effekten, sondern von guten Darstellern, Humor und einem liebevollen Blick auf Menschen. Worum geht es? Über die Blindheit für echten Kontakt und wie leicht wir uns blenden lassen. Über die Aufarbeitung von Familiengeschichte und die Suche nach dem echten Glück in einer Beziehung auf Augenhöhe und Freunden, die sich nicht verstellen.

Die Mitchells gegen die Maschinen – Trauma verhindert Gleichwürdigkeit

Hier geht es um ein typisches Familiendrama, wo Vater und Tochter im Alltag ständig in Streit geraten. Der Vater trägt einen alten Schmerz in sich, denn er hat sein naturnahes Leben aufgegeben für das Familienleben in der Stadt. Dieser Schmerz der Verleugnung seines Wesens und seiner Bedürfnisse steht ihm nun im Weg, seine Tochter wertfrei und gleichwürdig wahrzunehmen und ihr – ausgerechnet – technisches Talent zu erkennen. 

Der Film funktioniert auf jeden Fall auch ohne psychologisches Verständnis für die Charaktere, denn wie ein Kritiker schrieb: „Dem Film gelinge stets der Wechsel zwischen Übertreibung, ausufernder Action und rührenden Familienkonflikten.“

Der Film zeigt symbolisch die Auflösung des Traumas des Vaters, der dank einer (unrealistischen) Roboterinvasion nun endlich gegen Maschinen kämpfen kann und so wieder echten Kontakt zu seiner Tochter aufnehmen kann. Wie Traumaauflösung ohne Roboterinvasion gelingen kann, lässt der Film natürlich offen – dennoch sehenswert.

Und die Szene, wo die Mutter aufgrund ihres Muttterseins zur schlagkräftigen Kämpferin wird – unbedingt sehenswerte Frauenpower!

Captain Fantastic – Gleichwürdigkeit verhindert Systemanpassung 1

Eine ungewöhnliche Familie, die in der Wildnis lebt und deren Kinder vor Intelligenz nur so sprühen. Ein Schicksalsschlag und eine Reise, in der Welten von echter Bildung und Systemanpassung aufeinanderprallen…

 Wolkenbruch – Gleichwürdigkeit verhindert Systemanpassung 2

„Bislang hat Motti Wolkenbruch immer brav getan, was seine jüdisch orthodoxe Mutter ihm vorschreibt. Als diese ihn verkuppeln will und lauter junge Frauen einlädt, die er heiraten soll, weicht Motti von dem traditionellen Pfad ab. Er verliebt sich an der Uni in die schöne Nichtjüdin Laura. Seine Mutter ist ausser sich. Die Liebe zu einer „Schickse“ ist im Lebensplan von Motti nicht vorgesehen. Nun beginnt Motti mutig seine wunderliche Reise zur Selbstbestimmung, die mit Herzschmerz aber auch grossem Humor verbunden ist.“ (KinoCheck.de)

Die Kür ihres Lebens – Leistungssport und Gleichwürdigkeit

Diese ehrliche und berührende Doku zeigt die Geschichte zweier Menschen, die ihr ganzes Leben Eiskunstlauf als Leistungssport trainiert haben und wie sie es schafften, zusammen ein Meisterwerk auf Eis zu tanzen. „Überragend, emotional, unvergessen: Die Eiskunstlauf-Kür von Aljona Savchenko und Bruno Massot war aus deutscher Sicht der olympische Höhepunkt von den Spielen 2018 in Pyeongchang. ARD-Livekommentator Daniel Weiss schwärmte: „Dies ist eine Kür für die Unendlichkeit.“ Nach dem Kurzprogramm nur auf Platz vier liegend, zeigten Savchenko und Massot bei den Winterspielen eine Weltrekord-Kür und holten sich die Goldmedaille. „

Die Kür ihres Lebens – Link zur ARD Mediathek

Wie im Himmel – Gleichwürdigkeit verbindet Menschen

Der weltberühmte Dirigent Daniel Dareus kehrt nach einem schweren Kollaps in sein schwedisches Heimatdorf zurück. Eigentlich wollte er sich von der Welt zurückziehen, doch als er das Amt des Kantors antritt, findet er über seine Leidenschaft für die Musik auch zu den Menschen zurück. Bei seiner Arbeit mit dem bunt zusammengesetzten Chor der kleinen Gemeinde entfaltet sich vor ihm allmählich ein ganzer Mikrokosmos menschlicher Sorgen und Nöte, und er ist überglücklich, als er erkennt, dass er mit Hilfe der Musik einen Weg in die Herzen der anderen findet. Das ist die Erfüllung seines Traums, mit dem er vor Jahrzehnten aus dieser Gegend aufgebrochen war.

The Addams Family – schräg aber gleichwürdig

Eine Familie, die anders ist – die entgegen allem Anschein des Surrealen wirklich radikal authentisch, lebendig und warmherzig lebt! 
„Die Kinderchen spielen vergnügt mit Fallbeil, elektrischem Stuhl und Armbrust. Mama Morticia läßt sich zur Feier des Tages ein wenig foltern. Und Papa Gomez macht gerade den Anwalt fertig. Dazwischen krabbelt, wie immer auf flinken Fingern, das Eiskalte Händchen durch die Villa. Normaler, schwarzer Addams-Alltag. Doch nun will sich ein Gauner das Familienvermögen unter den Nagel reißen. Die Addams werden böse wie nie zuvor…“

Verrückt nach Paris

Eine Reisegruppe eines Bremer Wohnheims für Menschen mit Behinderung plant einen Tagesausflug nach Köln. Sie landen am Ende in Paris und erleben die Welt auf ihre wunderbare Weise.

Serientipps zum Thema Gleichwürdigkeit

Natürlich gibt es nicht nur spannende Filme zum Thema Integrität sondern auch sehr gute Serien, die sich hauptsächlich um die Frage drehen, wie wir die Würde von Menschen wahren und warum Selbstbestimmung im eigenen kleinen persönlichen Raum so wichtig ist für gesunde und glückliche Beziehungen und ein gutes Miteinander. Hier meine persönlichen Favoriten von K-Dramen, die sich alle darum drehen, wie wichtig Respekt des Anderen, Autonomie im persönlichen Raum und Wahrhaftigkeit sind.

Extraordinary Attendant Woo – Anderssein und Gleichwürdigkeit

Diese Serie zeigt beeindruckend die Wahrnehmung und Wirklichkeit einer Frau mit Autismus und wie es gelingen kann, einen sehr besonderen Menschen beruflich und privat nicht auszuschließen. Jede Serienfolge ist ein abgeschlossener Fall der Anwaltskanzlei, in der sie tätig ist. Der Film porträtiert sie und ihr Umfeld, eine feinsinnige und unterhaltsame Studie menschlicher Charaktere. Und darin eingewebt eine zarte, fast sprachlose Liebesgeschichte und der schönste Kuss der jüngsten Filmgeschichte…  finde ich zumindest.

Spannend ist die Forschungsfrage der Serie, wie eine gleichwürdige Liebesbeziehung konkret zwischen den Hauptdarstellern möglich ist. Wie meistert das ungleiche Paar Anfeindungen und Unterstellungen von außen und wie die inneren Probleme wie Körperwahrnehmung und Berührung?

One Piece – Freiheitsliebe & Freundschaft als Basis für ein Arbeitsteam

Schillernde Charaktere und eine besondere visuelle Umsetzung heben diese Serie eindeutig hervor. Dazu eine märchenhafte Geschichte, die sich geradlinig darum dreht, wie man sich selbst und anderen treu bleibt. Als Gesamtkunstwerk von Optik, Handlung und Musik ein grosses Kino-Vergnügen! Als Impression hier neben dem Trailer das Musikvideo zum Song von Teammitglied Nami.

Are you Human, too?  – Menschlichkeit und Respekt, Heilung von Trauma

Healer – Menschenwürde und Korruption/Macht im Journalismus

Eine absolut runde Serie, die gekonnt die Genre Action, Liebe und Krimi verbindet. Mit Filmmusik, die das Herz erweicht und viel Humor – also eine wirklich unterhaltsame Serie über ein an sich schwierige Themen wie persönliches Trauma, Tod der Eltern, Verrat und Ehrlichkeit im Journalismus. Vielleicht nicht ganz realisitisch, wie optimistisch die männliche Hauptfigur sich entwickelt, aber ich ziehe hier mutmachende Serien den ganz realisitschen Serien vor. 

I can hear your voice – warum die absolute Wahrheit so wichtig ist

Eine warmherzige und weise Serie über erfahrenes Unrecht, Rachebedürfnis und die Möglichkeiten und Grenzen der Justiz. Dabei gelingt es keine Schwar-Weiss-Malerei zu machen, sondern aufzuzeigen, dass auch bei juristischen Verfahren immer wieder Kreativität und vor allen Dingen auch das Zusammenspiel aller Beteiligten am Prozess braucht, damit Justiz der Menschlichkeit gerecht werden kann. Immer wieder taucht das Thema auf, dass wir in wichtigen Beziehungen nichts verstecken können und dürfen, sei es auch noch so peinlich oder scheinbar gefährlich für die Liebe. Herausragend ist auch die Behandlung des „Bösewichts“, denn die Geschichte endet nicht wie so viele andere Serien an dem Punkt, wo der „Böse“ hinter Gitter kommt. Garniert mir einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte von einem Schüler und einer Anwältin. Einziges kleines Manko aus meiner Sicht als Beziehungsexpertin ist, dass die mutige Beziehung der Hauptdartsteller mit Altersunterschied so asexuell dargestellt wird (was wahrscheinlich entweder der Altersfreigabe oder der koreanischen Kultur geschuldet ist). Dennoch wärmstens zu empfehlen.

Hot Stove League – Integer führen und managen

Good Manager – warum „der Böse“ besser qualifiziert ist für Integrität zu kämpfen

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