Vom Wunder der Teamarbeit

Solange sich insbesondere LehrerInnen als Einzelkämpfer in ihren Klassen verstehen wird viel Potenzial gebunden. Erst Teamarbeit setzt Energien und Kreativität frei und lässt den Gestaltungsraum des Einzelnen um ein Vielfaches größer werden. Die einfachste Form der Teamarbeit in traditionellen Schulen sind zwei Klassen, die parallel im Unterrichtsstoff laufen und deren LehrerInnen dadurch Material, Ideen und Lösungsansätze zusammen entwickeln können.
Und das Mindeste an „Unterstützung durch ein Team“ wäre kollegiale Beratung/Supervision, die sich jede Lehrkraft regelmäßig gönnen sollte.

Als Inspiration dazu ein Artikel von Gerald Hüther: Ein Hirn ist gut, zwei und mehr sind besser. Der Neurobiologe Prof. Gerald Hüther glaubt fest daran, dass es sich in Gemeinschaft besser denkt. Wie Co-Kreativität entsteht und welcher Führungsstil wichtig ist, damit sich Potenziale entfalten, erklärt er im Gespräch mit André Boße.

http://www.karrierefuehrer.de/interview-mit-prof-dr-geral